Saunabaden: Der richtige Weg, Ihren Körper zu entspannen – übersehen Sie diese Details nicht

2025-10-17

Fühlen sich Ihre Schultern und Ihr Nacken nach einem ganzen Tag Sitzen so steif an wie ein Brett? Sie jonglieren ununterbrochen mit Kinderbetreuung und Überstunden und sind so müde, dass Sie kaum noch die Arme heben können? Viele Menschen greifen in die Sauna, um neue Energie zu tanken. Doch um die Entspannung wirklich ohne Fehler genießen zu können, muss man ihr „Know-how“ beherrschen – es geht nicht nur ums „Schwitzen“; Sicherheitsdetails sind wichtiger.

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I. Sauna ist mehr als nur „Wärme“ – diese 3 Vorteile sind wirklich hilfreich

1. Schnelle Linderung bei steifen Schultern und Nacken

Die hohe Temperatur erweitert die Blutgefäße im gesamten Körper und beschleunigt so den Blutfluss. Die Verspannungen, die sich durch längeres Sitzen in Schultern, Nacken und unterem Rücken aufbauen, verschwinden mit dem Schweiß allmählich. Nachdem ich einmal Überstunden gemacht hatte, verbrachte ich 15 Minuten in der Sauna – mein Nacken, der zum Drehen zu steif war, konnte sich plötzlich leicht beugen. Es funktionierte besser als eine 30-minütige Massage.

2. Eine „Tiefenreinigung“ für Ihre Haut

Wenn Sie stark schwitzen, werden Fett auf der Hautoberfläche, Staub in den Poren und abgestorbene Hautzellen weggespült. Wenn Sie nach dem Saunagang Ihr Gesicht berühren, werden Sie deutlich spüren, dass es glatt und weich (nicht rau) ist. Später, wenn Sie Toner und Feuchtigkeitscreme auftragen, ziehen diese schneller ein – das ist gründlicher, als wenn Sie Ihr Gesicht nur mit einem Reinigungsmittel waschen.

3. Stille Steigerung der Gefäßelastizität

In der Sauna erweitern sich die Blutgefäße; Nach dem Aussteigen ziehen sie sich langsam zusammen. Dieses wiederholte „Ausdehnen und Zusammenziehen“ ist wie ein „leichtes Training“ für Ihre Blutgefäße. Halten Sie sich an 1-2 Sitzungen pro Woche, dann werden Sie im Winter weniger kalte Hände und Füße bemerken. Auch gelegentliche Gelenkschmerzen können ein wenig gelindert werden.

II. Überschreiten Sie nicht diese „roten Sicherheitslinien“ – die falsche Nutzung der Sauna schadet Ihrem Körper

Wer sollte niemals in die Sauna gehen? Hohe Temperaturen bergen „versteckte Risiken“

Menschen mit hohem Blutdruck, niedrigem Blutdruck, Myokardinfarkt oder Zervixspondylose sollten Saunen meiden. Hohe Temperaturen können zu plötzlichen Blutdruckspitzen oder -abfällen und einer unzureichenden Durchblutung des Gehirns führen, was zu Schwindel oder sogar Ohnmacht führen kann. Auch Personen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder endokrinen Störungen sollten darauf verzichten, da dies die Belastung des Körpers erhöhen kann. Auch schwangere Frauen, gebrechliche ältere Menschen und Kinder müssen Saunen meiden – sie neigen dazu, zu dehydrieren oder die Kontrolle über die Körpertemperatur zu verlieren.

Übertreiben Sie es nicht – weder in der Dauer noch in der Häufigkeit

An guten Tagen genügen 2 Sitzungen pro Woche, wobei jede Sitzung 15 Minuten nicht überschreiten sollte. Einmal zwang sich jemand, 25 Minuten zu bleiben – sein Herz raste, er hatte Mühe zu atmen und musste sich an der Wand festhalten, um hinauszugehen, bevor es ihm besser ging. Wenn Sie während des Saunagangs ein gerötetes Gesicht und ein schnelles Atmen spüren, machen Sie sich keine Sorgen – steigen Sie sofort aus und setzen Sie sich eine Weile hin.

Hydratieren Sie „Vorher + Nachher“ – warten Sie nicht, bis Sie durstig sind

Trinken Sie 10 Minuten vor dem Saunagang eine Tasse warmes Wasser (ca. 200 ml), um Ihren Körper „vorzuhydrieren“. Bewegen Sie sich nach dem Saunagang nicht gleich, sondern setzen Sie sich hin und trinken Sie noch eine Tasse warmes Wasser. Sie können auch eine kleine Menge leichtes Salzwasser oder Sportgetränke trinken, um die Elektrolyte wieder aufzufüllen. Trinken Sie niemals gekühlte Getränke, da diese Ihren Magen reizen können. Tragen Sie außerdem vor dem Saunagang kein feuchtigkeitsspendendes Öl auf – es verstopft die Poren, fängt den Schweiß ein und sorgt für ein stickiges Gefühl.

2 Dinge, die Sie nach einem Saunagang vermeiden sollten – sonst ist es eine Verschwendung und Sie werden leiden


  • Duschen Sie nicht sofort: Unmittelbar nach dem Saunagang konzentriert sich das meiste Blut in der Haut und den Muskeln, sodass weniger Blut zu den inneren Organen und zum Gehirn fließt. Zu diesem Zeitpunkt eine kalte oder heiße Dusche zu nehmen, kann leicht zu Schwindel und Engegefühl in der Brust führen. Es wird empfohlen, mit dem Duschen 15 Minuten zu warten, bis die Körpertemperatur gesunken ist und sich der Blutdruck stabilisiert hat.
  • Blasen Sie sich nicht sofort mit kalter Luft an: Ihre Poren sind noch offen. Wenn Sie mit einer Klimaanlage oder einem Ventilator direkt auf sich selbst blasen, kann kalte Luft durch die Poren in Ihren Körper eindringen. Es kann sein, dass Sie sich am nächsten Tag erkälten und Ihre Gelenke leicht schmerzen.


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